"Wir haben neue Freunde gefunden", sagte Claas Mulder einer der niederländischen Mitorganisatoren des "Tages der offenen Kirchen".
Am vergangenen Sonntag (17.9.) waren elf Kirchen, Kapellen und ein Kloster im Raum Rütenbrock und Ter Apel geöffnet.
"Kirche ohne Grenzen" war das Motto dieser Aktion, die von evangelischen und katholischen Kirchengemeinden beiderseits der Grenze gemeinsam vorbereitet und durchgeführt wurde. Nachdem um 13 Uhr in allen Kirchen gleichzeitig mit dieselbe Eröffnungsandacht gefeiert wurde, luden musikalische Programme, Kirchenführungen für Klein und Groß oder Kaffee und Kuchen zum Verweilen und zum Kennenlernen der Kirchengemeinden ein.
Der Tag endete mit einem ökumenischen Gottesdienst auf deutsch und niederländisch in der vollbesetzten St. Trinitatiskapelle in Rütenbrock.
"Mit dem der Tag der offenen Kirchen wollten zum 500. Reformationsjubiläum ein Zeichen setzen. In allen Kirchen und beiden Seiten der Grenze haben wir gemeinsame Sorgen, vor allem aber das gemeinsame Ziel Menschen mit der guten Nachricht von Jesus Christus zu erreichen", so Pastor Rakowski in der Predigt.
Und dieses Zeichen kam offensichtlich an. Mehrere hundert Besucher entdeckten Kirchen und Kapellen. Und immer wieder kam die Rückmeldung: "Das müsst ihr unbedingt wieder machen!"
(Die Fotostrecke zeigt Eindrücke vom Tag der Offenen Kirche in der Trinitatiskapelle. Bitte Bilder anklicken, um Fotostrecke zu öffnen.)
Am vergangenen Sonntag (17.9.) waren elf Kirchen, Kapellen und ein Kloster im Raum Rütenbrock und Ter Apel geöffnet.
"Kirche ohne Grenzen" war das Motto dieser Aktion, die von evangelischen und katholischen Kirchengemeinden beiderseits der Grenze gemeinsam vorbereitet und durchgeführt wurde. Nachdem um 13 Uhr in allen Kirchen gleichzeitig mit dieselbe Eröffnungsandacht gefeiert wurde, luden musikalische Programme, Kirchenführungen für Klein und Groß oder Kaffee und Kuchen zum Verweilen und zum Kennenlernen der Kirchengemeinden ein.
Der Tag endete mit einem ökumenischen Gottesdienst auf deutsch und niederländisch in der vollbesetzten St. Trinitatiskapelle in Rütenbrock.
"Mit dem der Tag der offenen Kirchen wollten zum 500. Reformationsjubiläum ein Zeichen setzen. In allen Kirchen und beiden Seiten der Grenze haben wir gemeinsame Sorgen, vor allem aber das gemeinsame Ziel Menschen mit der guten Nachricht von Jesus Christus zu erreichen", so Pastor Rakowski in der Predigt.
Und dieses Zeichen kam offensichtlich an. Mehrere hundert Besucher entdeckten Kirchen und Kapellen. Und immer wieder kam die Rückmeldung: "Das müsst ihr unbedingt wieder machen!"
(Die Fotostrecke zeigt Eindrücke vom Tag der Offenen Kirche in der Trinitatiskapelle. Bitte Bilder anklicken, um Fotostrecke zu öffnen.)