Mit dem Namen Martin Luther können die meisten Menschen immer noch etwas anfangen. Viele kennen auch noch seine Frau Katharina von Bora, die Luther selbst mit einem Augenzwinkern gerne "Herr Käthe" nannte, zumindest dem Namen nach.
Aber wer ist Argula von Grumbach oder Katharina Zell?
Die Reformation verbreitete sich nicht zuletzt auch dank des Einsatzes von Frauen schnell in Deutschland. Kein Wunder: Denn sie nahmen Luther beim Wort: "Denn was aus der Taufe gekrochen ist, das kann sich rühmen, dass es schon zum Priester, Bischof und Papst geweiht sei, obwohl es nicht einem jeglichen ziemt, solch Amt auszuüben.“Die heutige Gleichberechtigung wurzelt auch in der Reformation und umgekehrt brachten sich viele Frauen mit ihrem Glauben und ihren Gaben in die neue Bewegung ein.Ein Themengottesdienst, der vom Frauenkreis unserer Kirchengemeinde vorbereitet und durchgeführt wird, soll an die oft vergessenen Reformatorinnen erinnern und zugleich Mut machen, den Glauben so selbstbewusst zu leben, wie die Frauen vor 500 Jahren.Natürlich werden wir in diesem Gottesdienst dann auch wie damals viele Lutherlieder singen.
Der Gottesdienst beginnt am 22.10.2017 um 10 Uhr in unserer St. Johannis Kirche (Werftstr. 22, Haren).
Im Anschluss ist das Kirchencafé im Martin-Luther-Gemeindehaus wieder geöffnet.
Mehr Information zu Reformatorinnen bietet die Website http://frauen-und-reformation.de/
Aber wer ist Argula von Grumbach oder Katharina Zell?
Die Reformation verbreitete sich nicht zuletzt auch dank des Einsatzes von Frauen schnell in Deutschland. Kein Wunder: Denn sie nahmen Luther beim Wort: "Denn was aus der Taufe gekrochen ist, das kann sich rühmen, dass es schon zum Priester, Bischof und Papst geweiht sei, obwohl es nicht einem jeglichen ziemt, solch Amt auszuüben.“Die heutige Gleichberechtigung wurzelt auch in der Reformation und umgekehrt brachten sich viele Frauen mit ihrem Glauben und ihren Gaben in die neue Bewegung ein.Ein Themengottesdienst, der vom Frauenkreis unserer Kirchengemeinde vorbereitet und durchgeführt wird, soll an die oft vergessenen Reformatorinnen erinnern und zugleich Mut machen, den Glauben so selbstbewusst zu leben, wie die Frauen vor 500 Jahren.Natürlich werden wir in diesem Gottesdienst dann auch wie damals viele Lutherlieder singen.
Der Gottesdienst beginnt am 22.10.2017 um 10 Uhr in unserer St. Johannis Kirche (Werftstr. 22, Haren).
Im Anschluss ist das Kirchencafé im Martin-Luther-Gemeindehaus wieder geöffnet.
Mehr Information zu Reformatorinnen bietet die Website http://frauen-und-reformation.de/