Ausstellung: Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart (21. Mai - 10. Juni)
Am Pfingst-Montag, 21. Ma 2018, laden die Evangelisch-lutherische St. Johannis-Kirchengemeinde Haren (Ems) und der Förderverein St. Trinitatis Kapelle Rütenbrock um 10 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung „Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart“ in die Trinitatis Kapelle Haren-Rütenbrock, Ter Apeler Str. 10, ein. Die Ausstellungseröffnung beginnt mit einem Gottesdienst. Außerdem wird auch der Nostalgia Chor (Haren) singen.
Die Ausstellung informiert auf 24 Stellwänden über die deutschen Spätaussiedler aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion und ihre Geschichte. Sie wurde von der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland konzipiert und mit Mitteln des Bundesministeriums des Inneren und des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge realisiert.
Der Projektleiter der Ausstellung Jakob Fischer von der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland wird in die Ausstellung einführen.
Die Mehrheit der Russlanddeutschen ist inzwischen gut integriert und steht für ein Beispiel der gelungenen Wiedereingliederung in Deutschland. Durch die gezeigten Informationen soll die Ausstellung auch zum Abbau von Vorurteilen und zur Verbesserung der Akzeptanz russlanddeutscher Spätaussiedler in der deutschen Gesellschaft beitragen.
Die Ausstellung ist bis zum 10. Juni 2018 in der Trinitatis-Kapelle Haren-Rütenbrock zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie Schulklassen sind herzlich eingeladen.
Weitere Informationen unter: www.deutscheausrussland.de
Am Pfingst-Montag, 21. Ma 2018, laden die Evangelisch-lutherische St. Johannis-Kirchengemeinde Haren (Ems) und der Förderverein St. Trinitatis Kapelle Rütenbrock um 10 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung „Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart“ in die Trinitatis Kapelle Haren-Rütenbrock, Ter Apeler Str. 10, ein. Die Ausstellungseröffnung beginnt mit einem Gottesdienst. Außerdem wird auch der Nostalgia Chor (Haren) singen.
Die Ausstellung informiert auf 24 Stellwänden über die deutschen Spätaussiedler aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion und ihre Geschichte. Sie wurde von der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland konzipiert und mit Mitteln des Bundesministeriums des Inneren und des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge realisiert.
Der Projektleiter der Ausstellung Jakob Fischer von der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland wird in die Ausstellung einführen.
Die Mehrheit der Russlanddeutschen ist inzwischen gut integriert und steht für ein Beispiel der gelungenen Wiedereingliederung in Deutschland. Durch die gezeigten Informationen soll die Ausstellung auch zum Abbau von Vorurteilen und zur Verbesserung der Akzeptanz russlanddeutscher Spätaussiedler in der deutschen Gesellschaft beitragen.
Die Ausstellung ist bis zum 10. Juni 2018 in der Trinitatis-Kapelle Haren-Rütenbrock zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie Schulklassen sind herzlich eingeladen.
Weitere Informationen unter: www.deutscheausrussland.de