Gestern am Reformationstag (31.10.) wurde das lebendige Denkmal Luthereiche am Yachthafen (nahe Püntkers Patt) gepflanzt.
Acht Personen brauchte es, um die neue Harener Sehenswürdigkeit zu pflanzen.
Es halfen mit: Harens stellv. Bürgermeister Johannes Tieben, Bernd Carsten Hiebing (MdL), Holger Cosse, die Kirchenvorsteher Eva Grothmann, Karlheinz Hess und Renate Magerhans, der Konfirmand Jannis Rinné sowie Pastor Torben Rakowski.
Außerdem wurde im Rahmen der kleinen Andacht, bei der ca. 40 Personen anwesend waren, auch die neben der Eiche stehende mit der Lutherrose verzierte Bank offiziell "in Dienst genommen".
Im Anschluss wurde in der überfüllten St. Johannis Kirche der Festgottesdienst zum 500jährigen Reformationsjubiläum gefeiert. Dieser wurde mitgestaltet vom Heinrich-Schütz-Chor und der Gitarrengruppe. Es war ein besonders schönes Zeichen ökumenischer Verbundenheit, dass auch zahlreiche katholische Geschwister den Gottesdienst besuchten. Der stellv. Bürgermeister Tieben und Pastor Bültel von der kath. Kirchengemeinde richteten Grußworte aus. Pastor Bültel brachte sich außerdem mit der Evangeliumslesung und beim Fürbittengebet in den Gottesdienst ein.
Auch die gute Gemeinschaft beim Kaffeetrinken im übervollen Gemeindesaal im Anschluss an den Gottesdienst zeigt: Als Christen verbindet uns nach 500 Jahren - Gott sei Dank - mehr als uns trennt.
Vielen Dank allen, die diesen Tag mitgestaltet haben!
Acht Personen brauchte es, um die neue Harener Sehenswürdigkeit zu pflanzen.
Es halfen mit: Harens stellv. Bürgermeister Johannes Tieben, Bernd Carsten Hiebing (MdL), Holger Cosse, die Kirchenvorsteher Eva Grothmann, Karlheinz Hess und Renate Magerhans, der Konfirmand Jannis Rinné sowie Pastor Torben Rakowski.
Außerdem wurde im Rahmen der kleinen Andacht, bei der ca. 40 Personen anwesend waren, auch die neben der Eiche stehende mit der Lutherrose verzierte Bank offiziell "in Dienst genommen".
Im Anschluss wurde in der überfüllten St. Johannis Kirche der Festgottesdienst zum 500jährigen Reformationsjubiläum gefeiert. Dieser wurde mitgestaltet vom Heinrich-Schütz-Chor und der Gitarrengruppe. Es war ein besonders schönes Zeichen ökumenischer Verbundenheit, dass auch zahlreiche katholische Geschwister den Gottesdienst besuchten. Der stellv. Bürgermeister Tieben und Pastor Bültel von der kath. Kirchengemeinde richteten Grußworte aus. Pastor Bültel brachte sich außerdem mit der Evangeliumslesung und beim Fürbittengebet in den Gottesdienst ein.
Auch die gute Gemeinschaft beim Kaffeetrinken im übervollen Gemeindesaal im Anschluss an den Gottesdienst zeigt: Als Christen verbindet uns nach 500 Jahren - Gott sei Dank - mehr als uns trennt.
Vielen Dank allen, die diesen Tag mitgestaltet haben!