Es sollte ein alternatives Angebot am Heiligabend in der Harener Innenstadt sein:
Die kath. Pfarreiengemeinschaft ETWAH und wir als evangelische Kirchengemeinde wollten Familien zum ökumenischen Weihnachtsweg einladen. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und mit Blick auf die geforderten Kontaktreduzierungen in den kommenden Wochen haben wir uns im Planungsteam jedoch dazu entschlossen, den Weihnachtsweg auf 2021 zu verschieben.
„Gerne hätten wir es vielen Harener Familien ermöglicht, an sechs Stationen in der Stadt die Weihnachtsgeschichte spielerisch kennenzulernen“, erläutert Pastor Torben Rakowski. „Die Vorbereitungen sind aber nicht verloren“, verspricht Franziska Jank, Pastoralassistentin in der katholischen Gemeinde. Die Planungen würden mit in das Jahr 2021 genommen. „Dann freuen wir uns auf einen Weihnachtsweg im nächsten Jahr“, blickt sie voraus.
Die kath. Pfarreiengemeinschaft ETWAH und wir als evangelische Kirchengemeinde wollten Familien zum ökumenischen Weihnachtsweg einladen. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und mit Blick auf die geforderten Kontaktreduzierungen in den kommenden Wochen haben wir uns im Planungsteam jedoch dazu entschlossen, den Weihnachtsweg auf 2021 zu verschieben.
„Gerne hätten wir es vielen Harener Familien ermöglicht, an sechs Stationen in der Stadt die Weihnachtsgeschichte spielerisch kennenzulernen“, erläutert Pastor Torben Rakowski. „Die Vorbereitungen sind aber nicht verloren“, verspricht Franziska Jank, Pastoralassistentin in der katholischen Gemeinde. Die Planungen würden mit in das Jahr 2021 genommen. „Dann freuen wir uns auf einen Weihnachtsweg im nächsten Jahr“, blickt sie voraus.
Die Gottesdienste in den Harener Kirchen werden unter strengen Hygieneauflagen, wie angekündigt, stattfinden (Stand: 17.12.2020). „In unseren Kirchen haben wir erprobte Hygienekonzepte, die gut umsetzbar und kontrollierbar sind. Diese Routine haben wir für ein neues Angebot wie den Weihnachtsweg natürlich nicht“, erläutert Pastor Rakowski, weshalb Gottesdienste im Gegensatz zum Weihnachtsweg weiter möglich seien. In den Gottesdiensten wird das durchgehende Tragen des Mund-Nase-Schutzes ebenso verpflichtend sein, wie eine vorherige Anmeldung.
Quelle: Kath. Pfarreiengemeinschaft ETWAH, Haren (Ems)
