Normalerweise liegt die Gestaltung der Gedenkstunde anlässlich die Zerstörung der Harener Synagoge (und vieler anderer Synagogen in der sog. "Reichskristallnacht" vom 9./10. November 1938) in der Hand von Schulklassen und Jugendgruppen. In diesem Jahr konnte dies leider so nicht stattfinden.
Nicht in der gewohnten Form Gedenken können, heißt aber nicht vergessen.
Im kleinen Kreis wurde abends ein Kranz am Mahnmal von Bürgermeister Honnigfort niedergelegt. Der vertriebenen und ermordeten Mitbürger wurde in Stille und mit Gebet gedacht.
Schon morgens war die Klasse 9c des Harener Gymnasiums am Denkmal und erinnerte sich zusammen mit ihrer Lehrerin Katrin Kleesiek-Herding und Pastor Torben Rakowski an die Reichspogromnacht und die jüdische Geschichte Harens.
Nicht in der gewohnten Form Gedenken können, heißt aber nicht vergessen.
Im kleinen Kreis wurde abends ein Kranz am Mahnmal von Bürgermeister Honnigfort niedergelegt. Der vertriebenen und ermordeten Mitbürger wurde in Stille und mit Gebet gedacht.
Schon morgens war die Klasse 9c des Harener Gymnasiums am Denkmal und erinnerte sich zusammen mit ihrer Lehrerin Katrin Kleesiek-Herding und Pastor Torben Rakowski an die Reichspogromnacht und die jüdische Geschichte Harens.