Das "Markenzeichen" lutherischer Christen ist die Lutherrose.
An vier Abenden befassten sich Gemeindemitglieder "im Zeichen der Rose" damit, was evangelischer Glaube heute bedeutet.
Im Abschlussgottesdienst sagte P. Rakowski:
"Die Rose ist ein Zeichen der Liebe. Sie hat aber auch Dornen, die stechen. Und natürlich einen unvergleichlichen Duft."
Das große Herz, Gottes Liebe, steht im Zentrum der Lutherrose. Diese Liebe sehen wir an Jesus Christus, der für uns sogar ans Kreuz gegangen ist und
eine stechende Krone aus Dornen trug.
Das diese Liebe sich wie ein unwiderstehlicher Duft ausbreitet, haben die Teilnehmer und die Besucher des Gottesdienstes erfahren:
Z.B. bei der Segnung mit Wasser als Erinnerung an die Taufe oder durch ein persönliches Bibelwort, das Anzünden einer Kerze, durch die Einladung an einen gedeckten Tisch oder durch das Schreiben von Gebetsanliegen.
Der Abend klang aus mit dem traditionellen gemeinsamen Essen zum Abschluss des alten Kirchenjahres.
Am Ausgang sagte eine Teilnehmerin: "Die Tage haben mir richtig gut getan."
Sie war damit sicher nicht alleine.
An vier Abenden befassten sich Gemeindemitglieder "im Zeichen der Rose" damit, was evangelischer Glaube heute bedeutet.
Im Abschlussgottesdienst sagte P. Rakowski:
"Die Rose ist ein Zeichen der Liebe. Sie hat aber auch Dornen, die stechen. Und natürlich einen unvergleichlichen Duft."
Das große Herz, Gottes Liebe, steht im Zentrum der Lutherrose. Diese Liebe sehen wir an Jesus Christus, der für uns sogar ans Kreuz gegangen ist und
eine stechende Krone aus Dornen trug.
Das diese Liebe sich wie ein unwiderstehlicher Duft ausbreitet, haben die Teilnehmer und die Besucher des Gottesdienstes erfahren:
Z.B. bei der Segnung mit Wasser als Erinnerung an die Taufe oder durch ein persönliches Bibelwort, das Anzünden einer Kerze, durch die Einladung an einen gedeckten Tisch oder durch das Schreiben von Gebetsanliegen.
Der Abend klang aus mit dem traditionellen gemeinsamen Essen zum Abschluss des alten Kirchenjahres.
Am Ausgang sagte eine Teilnehmerin: "Die Tage haben mir richtig gut getan."
Sie war damit sicher nicht alleine.