Sie organisieren Unterkünfte und Kleidung, geben Deutschunterricht, helfen bei der Bewältigung von Traumata, im Umgang mit Behörden und bei der Jobsuche. Tausende Haupt- und Ehrenamtliche aus Kirche und Diakonie kümmern sich um die Menschen, die nach der Flucht aus ihren Heimatländern schließlich in Deutschland landen.
Quelle: EKD Newsletter 502 vom 24. August 2015