„Riesiger Rückenwind“
Heinrich Bedford-Strohm als Ratsvorsitzender wiedergewählt, Annette Kurschus neue Stellvertreterin
Mit überwältigender Mehrheit wurde Heinrich Bedford-Strohm als oberster Repräsentant der deutschen Protestanten im Amt bestätigt. Neu an der Spitze der EKD ist die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Annette Kurschus.
Evangelische Kirche hat einen neuen Rat
„Wir freuen uns sehr, dass 14 engagierte Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen in den Rat gewählt wurden“, sagte Präses Irmgard Schwaetzer. „Die Gewählten bringen unterschiedliche Lebenserfahrungen und evangelische Traditionen mit, die sich in der Arbeit des neuen Rates widerspiegeln werden.“
Relevanz und Konsequenzen der Reformation
Zum diesjährigen Schwerpunktthema „Reformationsjubiläum 2017 – Christlicher Glaube in offener Gesellschaft“ diskutierten die 120 Synodalen aus 20 Landeskirchen die Relevanz und Konsequenzen der Reformation. Die Beratungen begannen mit einer Bibelarbeit der Präsidentin des Deutschen Evangelischen Kirchentages (DEKT), Christina aus der Au. Grundsatzreferate hielten der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht und Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats des Kuratoriums zur Vorbereitung des Reformationsjubiläums 2017, Professor Udo Di Fabio, und die Bonner Theologieprofessorin Cornelia Richter.
Quelle EKD Newsletter 506 vom 11. November 2015
Heinrich Bedford-Strohm als Ratsvorsitzender wiedergewählt, Annette Kurschus neue Stellvertreterin
Mit überwältigender Mehrheit wurde Heinrich Bedford-Strohm als oberster Repräsentant der deutschen Protestanten im Amt bestätigt. Neu an der Spitze der EKD ist die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Annette Kurschus.
Evangelische Kirche hat einen neuen Rat
„Wir freuen uns sehr, dass 14 engagierte Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen in den Rat gewählt wurden“, sagte Präses Irmgard Schwaetzer. „Die Gewählten bringen unterschiedliche Lebenserfahrungen und evangelische Traditionen mit, die sich in der Arbeit des neuen Rates widerspiegeln werden.“
Relevanz und Konsequenzen der Reformation
Zum diesjährigen Schwerpunktthema „Reformationsjubiläum 2017 – Christlicher Glaube in offener Gesellschaft“ diskutierten die 120 Synodalen aus 20 Landeskirchen die Relevanz und Konsequenzen der Reformation. Die Beratungen begannen mit einer Bibelarbeit der Präsidentin des Deutschen Evangelischen Kirchentages (DEKT), Christina aus der Au. Grundsatzreferate hielten der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht und Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats des Kuratoriums zur Vorbereitung des Reformationsjubiläums 2017, Professor Udo Di Fabio, und die Bonner Theologieprofessorin Cornelia Richter.
Quelle EKD Newsletter 506 vom 11. November 2015