+++ Pressemitteilung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers +++
Landesbischof Ralf Meister fassungslos über tödlichen Unfall von kirchlichen Mitarbeitern in Österreich
Bei einem Verkehrsunfall in Österreich in der Nacht auf Freitag, den 7. August 2015, sind eine hauptamtliche Mitarbeiterin und zwei ehrenamtliche Mitarbeiter aus dem Kirchenkreis Rhauderfehn (Sprengel Ostfriesland-Ems) getötet worden. Ein weiterer ehrenamtlicher Mitarbeiter erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Sie waren in einem Kleinbus auf der Rückfahrt von einer Freizeit der Evangelischen Jugend des Kirchenkreises in Kroatien. Der Reisebus mit den jugendlichen Teilnehmern der Freizeit ist inzwischen wieder in Rhauderfehn eingetroffen.
Landesbischof Ralf Meister:
„Ich bin fassungslos über den Tod der drei kirchlichen Mitarbeiter aus dem Kirchenkreis Rhauderfehn und die schwere Verletzung eines weiteren Mitarbeiters.
Es fällt mir schwer, Worte zu finden angesichts dessen, was passiert ist. Unsere Trauer und Fassungslosigkeit haben Raum bei Gott. Ihm vertrauen wir die Verstorbenen an. Meine Gedanken und Gebete sind bei dem schwer verletzten Mitarbeiter und seinen Angehörigen und den Familien und Freunden der Verstorbenen. Wir werden alles tun, um die Angehörigen und auch die Jugendlichen, die auf der Ferienfreizeit waren, zu begleiten und zu unterstützen.“
Die Hoffnungskirche in Westrhauderfehn (Untenende 3, Rhauderfehn) ist heute den ganzen Tag geöffnet. Um 18 Uhr findet eine Andacht statt. Der zuständige Superintendent des Kirchenkreises Gerd Bohlen steht im Anschluss an die Andacht für ein Statement zur Verfügung.
Pressekontakt
Superintendent Gerd Bohlen
Tel.: 04952 / 95 20 20
Mail: gerd.bohlen@evlka.de
Hannover, 08. August 2015
Benjamin Simon-Hinkelmann, Stellvertretender Pressesprecher
Landeskirchenamt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
Tel.: 0511 / 1241-454, Mobil: 0172 23 98 461
E-Mail: Benjamin.Simon-Hinkelmann@evlka.de
Landesbischof Ralf Meister fassungslos über tödlichen Unfall von kirchlichen Mitarbeitern in Österreich
Bei einem Verkehrsunfall in Österreich in der Nacht auf Freitag, den 7. August 2015, sind eine hauptamtliche Mitarbeiterin und zwei ehrenamtliche Mitarbeiter aus dem Kirchenkreis Rhauderfehn (Sprengel Ostfriesland-Ems) getötet worden. Ein weiterer ehrenamtlicher Mitarbeiter erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Sie waren in einem Kleinbus auf der Rückfahrt von einer Freizeit der Evangelischen Jugend des Kirchenkreises in Kroatien. Der Reisebus mit den jugendlichen Teilnehmern der Freizeit ist inzwischen wieder in Rhauderfehn eingetroffen.
Landesbischof Ralf Meister:
„Ich bin fassungslos über den Tod der drei kirchlichen Mitarbeiter aus dem Kirchenkreis Rhauderfehn und die schwere Verletzung eines weiteren Mitarbeiters.
Es fällt mir schwer, Worte zu finden angesichts dessen, was passiert ist. Unsere Trauer und Fassungslosigkeit haben Raum bei Gott. Ihm vertrauen wir die Verstorbenen an. Meine Gedanken und Gebete sind bei dem schwer verletzten Mitarbeiter und seinen Angehörigen und den Familien und Freunden der Verstorbenen. Wir werden alles tun, um die Angehörigen und auch die Jugendlichen, die auf der Ferienfreizeit waren, zu begleiten und zu unterstützen.“
Die Hoffnungskirche in Westrhauderfehn (Untenende 3, Rhauderfehn) ist heute den ganzen Tag geöffnet. Um 18 Uhr findet eine Andacht statt. Der zuständige Superintendent des Kirchenkreises Gerd Bohlen steht im Anschluss an die Andacht für ein Statement zur Verfügung.
Pressekontakt
Superintendent Gerd Bohlen
Tel.: 04952 / 95 20 20
Mail: gerd.bohlen@evlka.de
Hannover, 08. August 2015
Benjamin Simon-Hinkelmann, Stellvertretender Pressesprecher
Landeskirchenamt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
Tel.: 0511 / 1241-454, Mobil: 0172 23 98 461
E-Mail: Benjamin.Simon-Hinkelmann@evlka.de