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In der Passionszeit blicken wir auf Jesus und sein Leiden. Wir blicken aber auch auf die wunden Stellen in unserem Leben, in unserem Umfeld.
In diesem Jahr gehen wir jeden Freitagabend bis Ostern für Andachten an "Passionspunkte" in unserer Stadt. Jemand erzählt dort kurz etwas zu den "Wunden" des jeweiligen Ortes. Wir nehmen sie wahr und beten dort. Denn das Gebet, auch die Klage, gibt Kraft, gerade in der Krise.
Alle Andachten finden unter freiem Himmel statt und dauern ca. 30 Minuten.
Der nächste Passionspunkt ist am Freitag, den 8. März 2021 um 19:30 Uhr vor der Harener Tafel (Pascheberg 10) Auch schon vor Corona zählte die Harener Tafel zwischen 60 - 80 Haushalte pro Woche als Kunden. Doch auch hier spürt man die Auswirkungen der Krise. Marianne Ströer, Leiterin der Tafel, berichtet im Rahmen der Andacht über die Unterstützung von Menschen in einer schwierigen Zeit.
Es gelten die üblichen Hygiene-Regeln bzw. das Hygienekonzept. Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um vorherige Anmeldung entweder online oder per Telefon 05932-2621.
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Aus Corona bedingten organisatorischen Gründen fällt die Passionsandacht am 5.3. leider aus. Der nächste Passionspunkt ist am Freitag, den 12. März 2021 um 19:30 Uhr die Harener Tafel (Pascheberg 10).
Die Harener Tafel unterstützt jede Woche 60-80 Haushalte mit preisgünstigen Einkäufen. Sie leistet damit zugleich einen großen Beitrag gegen die Vernichtung von Lebensmitteln. Die Tafel ist damit ein wunder Punkt und gleichzeitig ein Hilfspunkt in Haren. Marianne Ströer wird im Rahmen dieser Passionsandacht etwas zur Tafel zwischen "zu wenig im Portemonnaie" und "zu viel in den Regalen" erzählen.
Es gelten die üblichen Hygiene-Regeln bzw. das Hygienekonzept. Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um vorherige Anmeldung entweder online oder per Telefon 05932-2621.
Unsere Kirchengemeinde hat eine lange Erfahrung darin, Menschen eine Heimat zu geben. Sehr viele Gemeindemitglieder haben einen Migrationshintergrund. Wir möchten Menschen dabei unterstützen in Haren heimisch zu werden und auch im Glauben an Jesus Christus ein geistliches Zuhause zu finden.
Das Diakonische Werk in Niedersachsen unterstützt unser Integrationsprojekt "Mit allen Sinnen" finanziell, so dass wir auch im begrenzten Umfang eine(n) Gemeindehelfer*in hierfür anstellen können. Diese Stelle soll bald möglichst neu besetzt werden.
"Ich bin Christ." Für ca. 300 Millionen Gläubige weltweit hat dieser Satz negative Folgen in ihrem Alltag. Sie müssen mit Diskriminierung und zum Teil sogar mit Verfolgung rechnen. Die Evangelische Kirche in Deutschland hat deswegen den zweiten Sonntag in der Passionszeit zum Gebetstag für bedrängte und verfolgte Christen ausgerufen. In diesem Jahr ging es vor allem um die Situation von Christen in Indien.
Predigttext: Römer 5,1-5 Predigt: Pastor Torben Rakowski
Weiter Informationen zur Situation von Christen in Indien
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In der Passionszeit blicken wir auf Jesus und sein Leiden. Wir blicken aber auch auf die wunden Stellen in unserem Leben, in unserem Umfeld.
In diesem Jahr gehen wir jeden Freitagabend bis Ostern für Andachten an "Passionspunkte" in unserer Stadt. Jemand erzählt dort kurz etwas zu den "Wunden" des jeweiligen Ortes. Wir nehmen sie wahr und beten dort. Denn das Gebet, auch die Klage, gibt Kraft, gerade in der Krise.
Alle Andachten finden unter freiem Himmel statt und dauern ca. 30 Minuten.
Der nächste Passionspunkt ist am Freitag, den 26. Februar 2021 um 19:30 Uhr auf dem Friedhof in Altharen (Pastor Reuter Weg). Der Friedhof ist ein Ort des Abschieds und der Trauer. Aber wie anders waren die Abschiede in den letzten Monaten – ohne Gesang, ohne Berührungen, oft ungewollt in allerkleinsten Kreisen! Eine Bestatterin Simone Rohling wird erzählen von der Schwierigkeit Abschied zu nehmen, gerade auch in der Corona-Zeit. Friedhöfe sind aber nicht nur Orte des Todes, sondern auch der Hoffnung. Grabkreuze sind auch Zeichen des Lebens und der Auferstehung. Um beides geht es in dieser Andacht.
Es gelten die üblichen Hygiene-Regeln bzw. das Hygienekonzept. Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um vorherige Anmeldung entweder online oder per Telefon 05932-2621.
Seit einigen Monaten können Schülerinnen und Schüler das Gemeindehaus als Arbeitsplatz nutzen. Die evangelische Kirchengemeinde Haren stellt dafür fünf Laptoparbeitsplätze zur Verfügung. Dieses Angebot richtete sich vor allem an die Kinder und Jugendlichen, die nicht die technischen Möglichkeiten oder nicht die Ruhe für das Homeschooling in den eigenen vier Wänden haben.
Die Erfahrung der letzten Monate zeigt jedoch, dass viele Schülerinnen und Schüler nicht nur technische Probleme während einer Videokonferenz haben. Nach der Konferenz fühlen sie sich oft überfordert, alleine die Aufgaben zu lösen oder sich neue Themen zu erarbeiten. Daher erweitern wir das Angebot in unserem "LernRaum Gemeindehaus". Ab sofort können Kinder und Jugendliche bis Schulklasse 9 auch eine Begleitung bei der Bearbeitung der Schulaufgaben in Anspruch nehmen. Neben der Hilfe bei einzelnen Aufgaben sollen Kinder und Jugendliche vor allem dabei gefördert werden, eigene Strategien für das Lernen zu entwickeln.
Federführend ist hierbei Irina Dalmann. Seit Jahren arbeitet sie als pädagogische Mitarbeiterin an der Clemensschule in Wesuwe. Ich möchte nicht, dass Kinder und Jugendliche, die es sowieso schon schwer haben, durch die Krise noch mehr Nachteile bekommen. Außerdem möchte ich Familien entlasten, so Irina Dalmann.
Irina Dalmann und ihr Team sind ab dem 25. Februar und vorerst bis zum Beginn der Osterferien montags und dienstags von 14-16 Uhr sowie donnerstags von 16-18 Uhr im LernRaum Gemeindehaus (Pascheberg 10, Haren) erreichbar. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Daten der Kinder und Jugendlichen zur Kontaktnachver-folgung werden vor Ort aufgenommen. Das Angebot ist kostenlos. Weiterhin können vormittags die Laptops für Videokonferenzen und Eigenarbeit benutzt werden (bitte vorher kurz telefonisch melden 05932-2621).
Die Passionszeit hat begonnen. In den nächsten sieben Wochen bereiten wir uns auf Ostern vor.
Gleich das Thema des ersten Sonntags hat es in sich! Jesus und der Teufel, das / der absolut Böse begegnen sich. Es geht um Verrat und die Frage, wie wir mit dem Bösen in unserem Leben umgehen können.
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